Trans*Misogynie bezeichnet die gezielte Abwertung und Unterdrückung trans*weiblicher Menschen. Diese Diskriminierung ist, nicht nur in der cis-hetero dominierten Mehrheitsgesellschaft, Alltag. Gerade in queeren und feministischen Kontexten erleben trans*Weiblichkeit_en einerseits viele Ausschlüsse, andererseits aber eher selten, dass trans*Misogynie explizit thematisiert wird.
Der Sensibilisierungsworkshops schafft ein besseres Verständnis welche Formen trans*misogyne Unterdrückung annimmt, welche Auswirkungen sie hat und wie ein verantwortungsvoller Umgang damit gefunden werden kann. Außerdem findet ein Ausblick auf die intersektionalen Schnittstellen von trans*Misogynie und anderen Diskriminierungsformen, sowie auf ihre Funktion in aktuellen politischen Diskursen statt.
Bitte meldet euch für diese Veranstaltung mit eurer Mailadresse per Instagram oder direkt über unsere Mailadresse (aqfr@rub.de) an. Diese Veranstaltung findet im Rahmen des CSD Bochum und der CSD Campuswoche des ASR statt. Wir freuen uns auf euch!