Ein Gespräch mit Zeitzeuge Fritz Schmitz-Peiffer
Veranstaltet vom Referat für Politische Bildung
„Wer die Vergangenheit nicht kennt, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen.“
In Zeiten von rechtem Populismus und Geschichtsverklärung ist der Dialog mit Zeitzeugen wichtiger denn je.
Fritz Schmitz-Peiffer, Jahrgang 1931, erlebte die NS-Zeit als Kind. Obwohl seine Eltern das Regime ablehnten, wurde er ins Jungvolk geschickt – wie viele Kinder seiner Zeit. Doch er begann früh, kritisch zu hinterfragen und suchte heimlich nach anderen Perspektiven.
Was heißt es, in einer Diktatur aufzuwachsen? Wie entsteht Widerstand? Und was können wir daraus für heute lernen?
Der Abend bietet Raum für Austausch, Fragen und gemeinsames Nachdenken – zwischen geselligem Miteinander und politischer Ernsthaftigkeit wollen wir Erinnerungen hörbar machen und den Stimmen aus der Stille lauschen.
📩 Keine Anmeldung nötig – kommt vorbei und bringt eure Fragen mit!